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Actualia · Tagungsbericht

Internationales Endozytobiologie-Symposium in Berlin

Gruppenbild in der Donnerstagssession im Elisabeth-Schiemann-Hörsaal der Freien Universität. Foto: Dr. Petra Redekop

Vom 16. bis 19. September 2025 besuchten 74 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das 23. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endozytobiologie (International Society of Endocytobiology, ISE) an der Freien Universität Berlin. Im Rahmen von insgesamt 29 Vorträgen, 31 Postern, einer Campus-Tour und in der besonders entspannten Atmosphäre beim „Young Organelle BBQ” sowie dem Tagungs-Dinner fand ein umfangreicher Austausch über präsymbiotische und endosymbiotische Zell- und Organellbiologie statt.Organisatorin, Professorin Margarete Baier, fasst die Themen des Treffens zusammen und berichtet über die mit Preisen ausgezeichneten Beiträge von Forschenden im frühen Karrierestadium. 

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Actualia · Tagungsbericht

Zell und Molekularbiologie der Grünalge Chlamydomonas reinhardtii

Teilnehmende der Konferenz vor dem Fürstbischöflichen Schloss in Münster. Foto: The Chlamy2025 Organizing Committee

270 Forschende diskutierten ihre neuesten Ergebnisse bei der International Conference on the Cell and Molecular Biology of Chlamydomonas. Die Organisatoren Prof. Dr. Michael Hippler und Prof. Dr. Michael Schroda geben einen Einblick in die jüngsten Forschungsschwerpunkte am etablierten Modellorganisamus der Algenforschung und schildern, was den Teilnehmenden besonders gefiel. 

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Actualia · Tagungsbericht

Summer School: Warum es auf Zahlen ankommt

Die Beitragenden und Teilnehmenden der Summer School waren aus fünf Universitäten zusammen gekommen. Foto und (c): Andreas Richter

Die Summer School „The Numbers Matter: Exploring Photoautotrophic Organisms through Quantitative Biology” fand vom 15. bis 19. September am Institut für Biowissenschaften an der Universität Rostock statt. Vierzehn Doktoranden und Doktorandinnen diskutierten jüngste Ergebnisse und nahmen an praktischen Übungen zu quantifizierenden Techniken teil. Theoretische Vorträge rundeten die Veranstaltung ab. Die Organisatoren, Jun.-Prof. Dr. Jennifer Selinski (Kiel) und Jun.-Prof. Dr. Andreas Richter (Rostock) berichten über die Themen und Beiträge der DBG-geförderten Summer School

Englischer Bericht
Actualia · Tagungsbericht

Frontiers in Plant Systematics and Evolution

Ein Teil der Symposiumsteilnehmenden kam in der Eingangshalle des Centre for Organismal Studies (COS) zusammen. Foto: Dr. Roland Gromes, COS

Das diesjährige Symposium unserer Sektion Biodiversität und Evolutionsbiologie brachte Forschende im frühen Karrierestadium (ECRs) mit etablierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen. Die mehr als 90 Teilnehmenden aus vier Ländern präsentierten und diskutierten im August jüngste Forschungsergebnisse unter dem Motto Frontiers in Plant Systematics and Evolution in Heidelberg. Prof. Dr. Elvira Hörandl (Göttingen), schildert die Highlights und Themen der Tagung, nennt, welche ECRs Preise für ausgezeichnete Forschung erhielten und berichtet über die Wahl des neuen Sektionssprechers. 

Englischer Bericht
Actualia · DBG

Planungs- und Vorstandstreffen: Botanik-Tagung und Themen der ECRs

In den Gebäuden der Ruhr-Universität Bochum (RUB), die hinter den Gewächshäusern des Botanischen Gartens liegen, erkundeten die Mitglieder des DBG-Vorstands den Veranstaltungsort unserer kommenden internationalen Konferenz. Foto: mit freundlicher Genehmigung von Dr. Wolfgang Stuppy

Beim Treffen des erweiterten DBG-Präsidiums am 9. und 10. September an der RUB stimmten die Teilnehmenden nicht nur über die Programm-Highlights und weitere Details zu unserer kommenden Botanik-Tagung ab, sondern berieten sich auch über die ersten Ergebnisse der Umfrage zu den Anliegen der Forschenden im frühen Karrierestadium (ECRs), die die DBG seit Anfang August durchführt. Die Einladung des zukünftigen Tagungspräsidenten unserer International Conference of the German Society for Plant Sciences (DBG), Prof. Dr. Christopher Grefen, umfasste auch eine Probe-Verköstigung von Speisen, die während der Botanik-Tagung im kommenden Jahr angeboten werden könnten, zu der - wie in den Vorjahren - mehrere Hundert Teilnehmende aus allen pflanzenwissenschaftlichen Disziplinen erwartet werden. Berichte unseres Präsidenten, Prof. Dr. Andreas Weber, unseres Schatzmeisters, Prof. Dr. Raimund Tenhaken, zur Wirkung und Reichweite unserer Fachzeitschrift Plant Biology über Outreach und Website, sowie Lösungen für anstehende Herausforderungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften waren ebenfalls Themen des jährlichen Vorstandstreffens. 

News · Forschungsergebnis

Der verheerende Einfluss des Menschen auf die Biodiversität

Intensive Landwirtschaft führt zur Verarmung der Biodiversität – insbesondere im Ackerbau, wo grosse Mengen an Pestiziden und Dünger eingesetzt werden. Oft geht nicht nur die Artenvielfalt zurück, es verschiebt sich auch die Artenzusammensetzung. Foto: Florian Altermatt

Der Mensch beeinträchtigt die Biodiversität weltweit und in hohem Ausmaß. Nicht nur die Artenzahlen nehmen ab, auch die Zusammensetzung der Artengemeinschaften verändert sich. Das zeigt eine im Fachmagazin Nature erschienene Studie der Universität Zürich (UZH) und der Eawag. Es handelt sich um eine der größten je durchgeführten Untersuchungen zu diesem Thema.

Quelle: UZH

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Quelle: Phykologie

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News · Forschungsergebnis

Unterdrückung des pflanzlichen Immunsystems verschafft Bakterien einen Wettbewerbsvorteil

Arabidopsis thaliana auf Nährmedium. Flagellin aktiviert Immunreaktionen, die Ressourcen auf Abwehr umlenken und das Wachstum reduzieren. Rhodanobacter gleicht dies durch ein Transportsystem und den Abbau von Flagellin aus. Fotos und Grafik: Jana Ordon

Viele Bakterien, die auf gesunden Pflanzenwurzeln leben, können die Immunreaktionen der Pflanzen unterdrücken. Durch die Immunsuppression werden Bakteriengemeinschaften an Wurzeln, die sogenannte Wurzelmikrobiota, gegen den Einfluss durch das pflanzliche Immunsystem geschützt. Das zeigen Forschende des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung (MPIPZ) in einem Artikel im Fachmgagazin Nature Plants.

Quelle: MPIPZ
News · Forschungsergebnis

Duftstoff-Navi: Blüten manipulieren „stehlende“ Hummeln für bessere Bestäubung

Auf den Standbildern einer Videoaufnahme ist zu sehen, wie Hummeln, die das erste Mal Kontakt mit Springkraut-Blüten haben, diese mit ihren Mundwerkzeugen erkunden. Dabei beißen sie in die Blüten und können leichtflüchtige organische Substanzen schmecken. Foto: Prof. Dr. Robert Gegear

Duftstoffe von Blüten wirken nicht nur über die Luft, sondern auch als Geschmacksstoffe im Nektar. Das hat ein deutsch-US-amerikanisches Forschungsteam unter Leitung der Universität Ulm herausgefunden. Es konnte zeigen, dass Springkraut-Blüten Hummeln mit einem ausgeklügelten chemischen Leitsystem zum Nektar führen. Mit dieser raffinierten Strategie verhindern die Pflanzen auch, dass die Insekten nur den Nektar stehlen, ohne ihre Arbeit als Bestäuberinnen zu verrichten. Die Ergebnisse der Studie wurden im Fachjournal Current Biology veröffentlicht.

Quelle: Uni Ulm
News · Forschungsergebnis

Nach 7000 Jahren ohne Licht und Luft: Forschende erwecken prähistorische Alge wieder zum Leben

Entfaltete selbst nach rund 7000 Jahren ohne Licht und Luft im Ostseesediment wieder volle Lebensaktivität: Die Kieselalge Skeletonema marinoi. Aufnahme. S. Bolius, IOW

Ein Forschungsteam konnte Ruhestadien einer Alge wiederbeleben, die vor fast 7000 Jahren zum Grund der Ostsee gesunken waren. Trotz jahrtausendelanger Inaktivität im Sediment ohne Licht und Sauerstoff erlangte die untersuchte Kieselalgenart ihre volle Lebensfähigkeit zurück. Die kürzlich unter Federführung des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) im Januar im ISME-Fachjournal publizierte Studie wurde im Rahmen des durch die Leibniz-Gemeinschaft geförderten Verbundprojektes PHYTOARK durchgeführt, das mittels paläoökologischer Untersuchungen der Ostsee-Vergangenheit die Ostsee-Zukunft besser verstehen will.

Quelle: IOW
News · Projekt

Lösungen für nachhaltige Lebensmittelsysteme in Europa und Afrika

Beim Kick-off-Meeting des EU-Projekts STREAMING versammelten sich Anfang März 15 Institutionen aus 12 Ländern an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Foto: Samira Roll, HWST

Beim Kick-off-Meeting des EU-Projekts STREAMING (Sustainable Trade Regimes with Europe and Africa through Mapping Innovation, New-Technology and Growth-Mindset) versammelten sich 15 Institutionen aus 12 Ländern an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), um in den kommenden 40 Monaten gemeinsam multidisziplinäre Lösungen zur Verbesserung der Lebensmittelsysteme in Afrika zu entwickeln. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Übergang zu nachhaltigen, gesunden und integrativen Lebensmitteln zu beschleunigen, um zahlreiche Vorteile für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel zu fördern. Es soll die ökologische Nachhaltigkeit und die Kreislaufwirtschaft unterstützen, eine gesunde Ernährung ermöglichen, die Lebensmittelarmut verringern und zugleich die Stärkung von Bürgerinnen und Bürgern und Gemeinschaften vorantreiben. Darüber hinaus wird es Lebensmittelunternehmen fördern und gleichzeitig die Lebensmittelsicherheit sowie die wirtschaftliche Nachhaltigkeit in der EU während dieses Übergangs gewährleisten.

Quelle: HSWT

Redirekt ins Intranet-DE

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Datum 9.4.2025 - unsichtbar

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Datum 7.4.2025 - und sichtbar

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