Ein Großteil der DBG-Mitglieder hat einen Partner in den USA (41%), Frankreich (24%) oder Großbritannien (19%), mit dem sie wissenschaftlich zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die die Gesellschaft im März des Jahres unter ihren Mitgliedern durchgeführt hatte. Etwa jeder zehnte kooperiert mit Forschern in Australien, Spanien, den Niederlanden oder Österreich (jeweils 10%) sowie der Schweiz (9%) oder Schweden (7%; Mehrfachnennungen waren möglich). Einige arbeiten auf internationaler Ebene mit Partnern in Deutschland zusammen (11%), wobei es sich vermutlich um die nicht in Deutschland ansässigen Mitglieder handelt (nicht überprüfbar, weil anonym erhoben). An der Umfrage, deren Daten in die Karte einflossen, hatten sich im März und April 2012 insgesamt 388 Personen beteiligt, das waren etwa 45% aller per E-Mail und Post erreichbaren Mitglieder der Gesellschaft.