Mit Informatik biologische Vielfalt untersuchen und erhalten
Mit Hilfe neuer Technologien und Systeme sollen mehr Langzeitstudien erstellt und Wechselwirkungen zwischen Organismen analysiert werden, um die Biodiversität zu untersuchen und zu erhalten. Daraus ergibt sich eine immer größer werdende Datenmenge, deren Auswertung nur gemeinsam mit der Informatik gelingen kann. Welche Verfahren sich dafür am besten eignen, darüber diskutieren rund 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der Schnittstelle von Ökologie und Informatik arbeiten, vom 24. bis 29. September 2018 bei einer internationalen Konferenz an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU). Die 10th International Conference on Ecological Informatics – ICEI2018 findet zum ersten Mal in Deutschland statt. Sie thematisieren u.a. neue Errungenschaften der Ökoakustik, Biorobotik und im maschinellen Lernen, berichtet die FSU beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).
Quelle: idw