DBG · Pressemitteilung

Photosynthese, Fertilität und Pfropfen: Preise an drei Forschende der Pflanzenwissenschaft verliehen

Nutzungsrechte

Die Bilder sind freigegeben für die redaktionelle Berichterstattung über die diesjährigen Preisverleihungen und die hier erwähnten wissenschaftlichen Ergebnisse der Preisträger*innen - siehe Pressemitteilung Photosynthese, Fertilität und Pfropfen: Preise an drei Forschende der Pflanzenwissenschaft verliehen. Bitte nennen Sie jeweils die angegebenen Urheber. Für andere Nutzungsformen kontaktieren Sie bitte die Abgelichteten, die Urheber und die Inhaber des Copyrights.Die Bilder sind freigegeben für die redaktionelle Berichterstattung über die diesjährigen Preisverleihungen und die hier erwähnten wissenschaftlichen Ergebnisse der Preisträger*innen. Bitte nennen Sie jeweils die angegebenen Urheber. Für andere Nutzungsformen kontaktieren Sie bitte die Abgelichteten, die Urheber und die Inhaber des Copyrights.

Die Preisträgerin des Eduard-Strasburger-Preises 2022, Dr. Meike Hüdig, „schält“ die nur ein bis zwei Millimeter kleinen Samen der Cleome angustifolia-Pflanze, damit sie besser keimen. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Manuel Balparda, Uni Bonn
Eine der von Dr. Meike Hüdig untersuchten Spinnenblumen ist Tarenaya hasslerina, die ihren Namen wegen der an Spinnen erinnernden Blüten erhielt. Sie hieß früher Cleome hasseleriana. Foto: mit freundlicher Genehmigung von Steffen Köhler, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Dr. Rabea Meyberg, Preisträgerin des Wilhelm-Pfeffer-Preises 2022, am Mikroskop. Der Bildschirm zeigt eine grüne Sporenkapsel des Mooses Physcomitrium patens (Kleines Blasenmützenmoos), in der gerade die Sporen der nächsten Generation heranreifen. Foto: Rabea Meyberg
Männliche Geschlechtsorgane des Kleinen Blasenmützenmooses (Physcomitrium patens). In den Antheridien genannten Organen werden die schwimmfähigen männlichen Keimzellen, die Spermatozoide, gebildet. Nach Abschluss der Reifung platzen die Spitzenzellen auf und die Spermatozoide werden entlassen. Aufnahme: Rabea Meyberg, Creative Commons NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Der Preisträger des Horst-Wiehe-Preises 2022, M.Sc. Kai Steffen Bartusch, auf dem Campus der ETH Zürich. Foto: mit freundlicher Genehmigung von Syahfitri Retno Wulandari
Mit einem Messer teilt und pfropft Kai Steffen Bartusch die winzigen Keimlinge der Ackerschmalwand-Pflanzen im Labor. Foto: Rebecca Lippmann, Creative Commons Attribution 4.0 International License, https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Die drei Preistragenden 2022 (von oben links im Uhrzeigersinn): Dr. Rabea Meyberg, Dr. Meike Hüdig und M.Sc. Kai Steffen Bartusch. Fotos: Rabea Meyberg, Manuel Balparda, Syahfitri Retno Wulandari