News · Politik

Import für 17 gentechnisch veränderte Pflanzen zugelassen

Die EU-Kommission hat siebzehn gentechnisch veränderte Pflanzen für den Import in die EU und zur Verwendung in Lebens- und Futtermitteln zugelassen, berichtet das Portal Transgen. Die letzte Zulassung hatte die Kommission im November 2013 erteilt.
Quelle: Transgen

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News · Forschungsergebnis

Nachhaltige Straßen aus Mikroalgen

Der Forschungsverbund "Algoroute" (Algenstraße) des französischen Zentrums für wissenschaftliche Forschung (CNRS), der Universität Nantes und des Algo Sources Technologies Unternehmens hat ein neuartiges Bitumen entwickelt. Die Forscher haben ihre Arbeit auf die Mikroalge Scenedesmus sp. konzentriert. Diese wird hauptsächlich von der Kosmetikindustrie genutzt, um ihre Eiweiße zu extrahieren. Durch hydrothermale Verflüssigung wird dieses Nebenprodukt in eine schwarze, zähflüssige, wasserabweisende Flüssigkeit (das Bio-Bitumen) umgewandelt, die ähnliche Merkmale wie fossiles Bitumen aufweist. In einem nächsten Schritt werden langfristige Analysen des Materialverhaltens durchgeführt, um die Einsatzfähigkeiten im Straßenbau zu überprüfen. Darüber hinaus soll die Wirtschaftlichkeit bewertet werden, meldet die Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).
Quelle: idw

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News · Publikation

Gratiszugang zu Fachjournalen der Pflanzenforschung

Der Wiley-Verlag bietet freien Zugang zu je einer Ausgabe der 42 Fachjournale, in denen pflanzenwissenschaftliche Themen vorkommen. Die Fachbereiche reichen von mykologischen Themen über Ökologie, Bodenkunde und Physiologie bis hin zur Biotechnologie und Global Change Biology.
Quelle: Wiley

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News · Karriere

Familie-Hansen-Preis 2015 geht an Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier


Die Preisträgerin des "Familie-Hansen-Preises 2015" steht fest: Kuratorium und Stiftungsrat der Bayer Science & Education Foundation haben Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier die mit 75.000 Euro dotierte Auszeichnung zuerkannt. Damit werden ihre Durchbrüche auf dem Gebiet Genom-Editierung gewürdigt. Die Alexander von Humboldt-Professorin Charpentier ist Leiterin der Abteilung "Regulation in der Infektionsbiologie" am Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover. Daneben ist sie Gast-Professorin am Labor für Molekulare Infektionsmedizin in Schweden (MIMS). Ihre Forschungsarbeiten führten zur Entwicklung der CRISPR-Cas9-Technologie, einer Art molekularen Schere bestehend aus einem Duplex von zwei RNAs und einem Protein. Der Mechanismus kann als leistungsstarke Technologie zur Gen-Editierung genutzt werden. Dies wird als Revolution in der Biologie angesehen und bereits heute in Laboren auf der ganzen Welt in unterschiedlichsten Anwendungen genutzt. Die feierliche Verleihung durch den Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, Dr. Marijn Dekkers, erfolgt am 15. Juni 2015 im Rahmen eines Festaktes in Berlin.
Quelle: Bayer

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News · Forschungsergebnis

Pflanzen- und Tierwelt braucht Platz und Korridore in Städten

Trierer Biogeographen haben eine weltweite Meta-Analyse zu Biodiversität im Fachjournal Ecology Letters veröffentlicht. Darin hatten sie Daten über die Verbreitung von Tier- und Pflanzenarten innerhalb von 75 Städten weltweit analysiert. Aus den Befunden lasse sich ableiten, dass Bereiche mit mindestens 50 Hektar Größe erforderlich sind, um das Aussterben von empfindlichen Arten zu verhindern. Die Vergrößerung von Lebensräumen und ein Netzwerk von Korridoren seien die wichtigsten Strategien, um Biodiversität in städtischen Räumen auf einem hohen Niveau zu halten.
Quelle: Uni Trier

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News · Politik

Mehr Entscheidungsfreiheit für Mitgliedstaaten bei Verwendung von GVO in Lebens- und Futtermitteln

Die Europäische Kommission stellt heute das Ergebnis ihrer Überprüfung des Entscheidungsprozesses für die Zulassung genetisch veränderter Organismen (GVO) in Lebens- und Futtermitteln vor. Diese Überprüfung ergab sich aus den politischen Leitlinien, die dem Europäischen Parlament im Juli 2014 vorgestellt worden waren und auf deren Grundlage die Kommission ernannt wurde. Bei der Überprüfung bestätigte sich, dass Änderungen erforderlich sind, die der öffentlichen Meinung Rechnung tragen und die den nationalen Regierungen ein größeres Mitspracherecht in Bezug auf die Verwendung von auf EU-Ebene zugelassenen GVO gewähren – sowohl für den menschlichen Verzehr (Lebensmittel) als auch für die Verfütterung an Tiere (Futtermittel). Aufgrund des Ergebnisses der Überprüfung schlägt die Kommission eine Änderung der Rechtsvorschriften vor, die den Mitgliedstaaten mehr Möglichkeiten einräumen soll, die Verwendung von auf EU-Ebene zugelassenen GVO in Lebens- und Futtermitteln in ihrem Hoheitsgebiet zu beschränken oder zu untersagen.
Quelle: Europäische Kommission

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News · Projekt

Neuer Versuchsansatz zum Anbau von Mischkulturen

Mischanbau von Nutzpflanzen wie hier in einem Getreide-Bohnen-Feld. Foto: Uni Göttingen

Forschende der Universität Göttingen wollen die Möglichkeiten des Mischanbaus von Nutzpflanzen erforschen: In einem bisher einzigartigen Versuchsansatz werden sie für die Nutzpflanzenrichtungen – Acker-, Grasland und Gehölzanbau – Rein- und Mischkulturbestände miteinander vergleichen. Bislang ist der gemeinsame Anbau von Nutzpflanzen in Mischkulturbeständen selten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultäten für Agrarwissenschaften, für Forstwissenschaften und Waldökologie sowie für Biologie und Psychologie wollen gemeinsam Mischbestände besser verstehen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt IMPAC3 am Zentrum für Biodiversität und nachhaltige Landnutzung drei Jahre lang mit insgesamt 2,7 Millionen Euro.
Quell: Uni Göttingen

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News · Politik

Erbgut ohne Gentechnik ändern

Die Tageszeitung die WELT hat mit dem Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle, Prof. Dr. Jörg Hacker, darüber gesprochen, was die neuen Methoden der Gentechnik können, die nicht mehr nachweisbar sind und für die keine Gentechnik im klassischen Sinne mehr bemüht werden muss. Ressortleiter Norbert Lossau befragte Hacker auch zu den ethischen Implikationen.
Quelle: Die Welt

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News · Forschungsergebnis

Drei neue Arten von Kieselalgen entdeckt

Rasterelektronische Aufnahme der drei neu entdeckten Arten: Grammonema rostockensis, Halamphora woelfeliae und Navicula kongfjordensis (v.l.n.r.). Foto: privat


Forschende haben auf einer Expedition in der Arktis drei neue Arten von Kieselalgen entdeckt. Der Fund erfolgte eher zufällig als die Wissenschaftler um Prof. Ulf Karsten vom Lehrstuhl für angewandte Ökologie und Phykologie der Universität Rostock auf Spitzbergen in der Arktis feststellten, dass viele Algen der Wissenschaft noch völlig unbekannt sind. Die neu entdeckten Mikroalgen identifizierte er gemeinsam Dr. Regine Jahn vom Botanischen Garten der Freien Universität Berlin, einer hoch anerkannten Kuratorin für Kieselalgen. Sie machte sich an die Arbeit, untersuchte die Proben molekularbiologisch und elektronenmikroskopisch. Dann stand unumstößlich fest: Die Rostocker haben tatsächlich drei neue Kieselalgen auf Spitzbergen entdeckt, die sie nach ihrer Universität, ihrer Entdeckerinnen, Jana Wölfel, und nach dem Fundort benannten. Sie heißen: Grammonema rostockensis, Halamphora woelfeliae und Navicula kongfjordensis. Das Rostocker Forscherteam untersucht in den Bodenkrusten rund um den Kongsfjord auf Spitzbergen unter anderem wie sich der Klimawandel auf die vielen dort lebenden Arten auswirkt und welche die Verlierer und welche die Gewinner der Umweltänderungen sind.
Quelle: Uni Rostock

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News · Forschungsergebnis

Pflanzenwurzel trifft auf eisernen Widerstand

Wie sich Pflanzen an Phosphatmangel anpassen haben nun Forschende im Fachjournal Developmental Cell beschrieben, deren Publikation dort zur Titelstory erkoren wurde. Pflanzen reagieren auf zu wenig Phosphat im Boden mit einer grundlegenden Umgestaltung ihrer Wurzelarchitektur. Warum und wie sie das tun, war für Experten lange ein Rätsel. Forschenden des Hallenser Leibniz-Instituts für Pflanzenbiochemie (IPB) ist es jetzt gelungen, die molekularen Mechanismen dieser pflanzlichen Anpassungsreaktion aufzuklären. Im Experiment wiesen die Teams um Dr. Jens Müller und Professor Steffen Abel nach, dass die Wurzelspitze unter Phosphatmangel vermehrt Eisen aufnimmt und dieses in der sogenannten Stammzellnische anreichert. Die Stammzellnische ist ein aus wenigen Zellen bestehendes Areal, von dem alle Wachstumsprozesse in der Wurzelspitze gesteuert werden. Eine Anreicherung von Eisen in dieser sensiblen Steuerzentrale führt zu einer lokal begrenzten Verdickung der Zellwände in diesem Bereich. Durch die Zellwandverdickungen werden auch die Verbindungstunnel zwischen den Zellen verengt, sodass Wachstumsfaktoren und Signalstoffe nicht mehr von der Steuerzentrale in die Stammzellen wandern. Bleibt das Wachstumssignal aus, stellen die Stammzellen ihre Teilung ein: Die Wurzelspitze wächst nicht mehr in die Tiefe. Stattdessen bilden sich Seitenwurzeln und Wurzelhärchen im oberen Wurzelstrang.

Quelle: IPB

und Pflanzenforschung.de

News · Politik

Schweiz hat Freilandversuch mit gv-Kartoffeln genehmigt

Die schweizerische Forschungsanstalt Agroscope darf in den nächsten fünf Jahren gentechnisch veränderte (gv) Kartoffeln im Freiland testen. Das zuständige Bundesamt für Umwelt hat heute die Genehmigung dazu erteilt. Die gv-Kartoffeln sind resistent gegen den Erreger der Kraut- und Knollenfäule. Sie wurden an der Universität Wageningen (Niederlande) entwickelt und sollen nun unter Schweizerischen Anbaubedingungen geprüft werden. Das meldet das Portal Transgen.
Quelle: Transgen.de

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News · Förderung

Rahmenforschungsprogramm für Nachhaltigkeit startet

Heute hat Bundesforschungsministerin Johanna Wanka das neue Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ (FONA3) der Öffentlichkeit vorgestellt. FONA ist die zentrale Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum globalen Wandel, zum nachhaltigen Wirtschaften und zu sozialökologischen Fragen. FONA3 startet nun mit den neuen Themenfeldern Zukunftsstadt, Energiewende und nachhaltiges Wirtschaften für weitere fünf Jahre. Forschungsvorhaben werden in Zukunft fächerübergreifend und stärker anwendungsorientiert ausgerichtet sein, Akteurs- und Nutzergruppen frühzeitig in die Themenfindung eingebunden werden.
Quelle: BMBF

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News · Tagungsbericht

Plant Science in Großbritannien

Wer die Tagung PlantSci 2015 der UK Plant Sciences Federation (UKPSF) versäumt hat, kann sich in dem Storify von Mimi Tanimoto, der Vorsitzenden der britischen Pflanzenforscher, einen Überblick verschaffen und die von ihr zusammengestellten Twitter-Nachrichten über der Forscherzusammenkunft ansehen.
Quelle: Storify

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News · Forschungsergebnis

Steinzeit-Schmuck enthüllt Widerstände der Nordeuropäer gegen die Landwirtschaft

Während sich vom Süden her die Landwirtschaft in Europa zügig ausbreitet, gab es im Norden des Kontinents Startschwierigkeiten. Dies untermauern Daten, die ein Forscherteam anhand steinzeitlicher Schmuckfunde rekonstruierte und aktuell im Fachjournal PLoS ONE publizierte. Die neuen Methoden der Nahrungsproduktion gingen mit kulturellen Änderungen in der Schmuckmode einher, die sich mit der Landwirtschaft verbreitete. In Nordeuropa wurde in der Jungsteinzeit über einen längeren Zeitraum an der alten Mode und somit auch an bewährten Traditionen des Jagens und Sammelns festgehalten, schließen die Forschenden daraus. Über die Studie berichtet das Portal Pflanzenforschung.
Quelle: Pflanzenforschung.de

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News · Forschungsergebnis

Insektizid-Belastung von Gewässern deutlich höher als erwartet

Forschende der Universität Koblenz-Landau schlagen Alarm: Die globale Belastung der Gewässer mit Insektiziden ist weit höher als bisher angenommen. In über 40 Prozent der Fälle, in denen ein Insektizid in einer der weltweiten Wasserproben nachgewiesen wurde, war die gefundene Konzentration höher als sie laut behördlichem Zulassungsverfahren sein dürfte. Die Sedimente am Grund der Gewässer waren sogar in 80 Prozent der Proben höher als erlaubt, berichtet das Portal Pflanzenforschung über eine am 13. April im Fachjournal PNAS erschienene Studie. Die Forscher mahnen: Wenn sich die Belastung der Gewässer mit Insektiziden weltweit nicht bald verringert, werden viele Wasserlebewesen nicht überleben. Am Ende der Kette steht der Mensch, der nun durch Forschung und Politik handeln muss, bevor es zu spät ist.
Quelle: Pflantenforschung.de

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News · Forschungsergebnis

Natürlich genmanipulierte Süßkartoffeln

Einer im Fachjournal PNAS erschienenen Studie zufolge gibt es unter den Nutzpflanzen des Menschen erstaunlicherweise auch eine natürliche transgene Vertreterin: die Süßkartoffel. Wie das Magazin Bild der Wissenschaft (bdw) berichtet, trägt sie Erbmaterial in sich, das aus einem Bakterium stammt und das ihr von dem fremden Organismus auf natürlichem Wege übertragen wurde. Möglicherweise hängt der Erfolg dieser Nahrungspflanze sogar von diesem fremden Genmaterial ab.
Quelle: bdw

und Portal Pflanzenforschung.de

und bei der Süddeutschen (am 14. Mai)

News · Projekt

Einfluss der Vegetation soll regionales Klimamodell präzisieren

Was wächst auf welchem Acker, wie unterscheidet sich das Klima in Tal- und Hanglage und wie wirken sich die neuen Klimaverhältnisse auf Arbeitsbedingungen, Produktqualität und Einkommen der Landwirte aus: In Baden-Württemberg rechnet ein Hochleistungsrechner derzeit an einer Zukunftsprognose, die Fragen wie diese auf den Quadratkilometer genau beantworten soll. Möglich wird dies, weil die Forschergruppe „Regionaler Klimawandel“ (FOR 1695) Physiker, Bodenwissenschaftler, Pflanzenwissenschaftler und Agrarökonomen zu einem Team zusammenschweißt. Ein weltweit einmaliger Ansatz, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG jetzt für weitere 3 Jahre mit 2 Mio. Euro unterstützt. 2018 soll das Projekt abgeschlossen sein. Es sind vor allem 3 Unschärfen, bei denen es die Forscher der Universität Hohenheim künftig genau nehmen wollen. Neben der räumlichen Genauigkeit und dem Einfluss der Landwirtschaft will das neue Modell integrieren, wie Pflanzen Verdunstung, Wolkenbildung und Niederschlag steuern und damit das Klima beeinflussen.
Quelle: Uni Hohenheim

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News · Projekt

Startschuss zur Züchtung krankheitsresistenter Weidelgrassorten und zur Einsparung von Pflanzenschutzmitteln

Im Julius Kühn-Institut (JKI) in Quedlinburg überreichte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Peter Bleser, heute Förderbescheide für zwei neue Projekte und hat damit den symbolischen Startschuss gegeben. Ein Projekt zielt darauf ab, deutschen Landwirten neue multiresistente Sorten von Weidelgras zur Verfügung zu stellen, die besser an die Klimabedingungen angepasst sind als dies bei den derzeit marktgängigen Sorten der Fall ist. Erforscht werden dazu die genetischen Ursachen und die Kombinierbarkeit von Resistenzen gegenüber den Pilzkrankheiten Schwarz- und Kronenrost sowie der Bakterienwelke. Im zweiten Projekt geht es um die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln im Obstanbau. Dies wird mit einem „intelligenten“ Sprühgerät erreicht, das mit einer verbesserten, sensorgestützten Lückenschaltung ausgestattet ist.
Quelle: JKI

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News · Förderung

ERA-Net-Ausschreibung zur Biomassenutzung gestartet

Im Rahmen der ERA-Net-Initiative FACCE Surplus können sich europäische Forschungsverbünde mit Projekten zur Produktion von Biomasse und deren Verwertung für Lebensmittel und Industrieprodukte um Fördergelder bewerben. Antragsberechtigt sind Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Bundes- und Landeseinrichtungen aber auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU), meldet das Portal Biotechnologie. In den Projektkonsortien sollen jeweils Partner aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus mindestens drei Ländern zusammenarbeiten.
Quelle: Biotechnologie.de

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News · Ausbildung

Neue Initiative von Bund und Ländern für den wissenschaftlichen Nachwuchs

In der Sitzung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) am 17. April 2015 in Berlin haben Bund und Länder die Staatssekretärsarbeitsgruppe damit beauftragt, in den nächsten Monaten die neue gemeinsame Initiative für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu konkretisieren und zur GWK-Sitzung am 30. Oktober 2015 einen ersten Zwischenbericht vorzulegen.
Quelle: GWK (pdf)

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