Eine Symbiose mit Pilzen ermöglichte pflanzliches Leben auf der Erde

An Land wachsende Pflanzen besitzen Gene, die es ihnen ermöglichen, wertvolle Lipide mit nützlichen Pilzen auszutauschen. Diese Partnerschaft machte es Pflanzen vor Jahrmillionen überhaupt erst möglich, aus dem Süßwasser heraus das Land zu besiedeln. Darüber berichtet ein internationales Team unter der Leitung des Centre national de la recherche scientifique (CNRS) und des Institut national de la recherche agronomique (INRA) mit Beteiligung von Professor Dr. Marcel Bucher vom Institut für Pflanzenwissenschaften und Exzellenzcluster CEPLAS der Universität zu Köln, sowie Prof. Dr. Thomas Ott der Universität Freiburg in der Fachzeitschrift Science.
Quelle: Uni Köln